Die Oranienstadt Dillenburg hat sich dazu entschieden eine Machbarkeitsstudie fĂŒr eine Bewerbung fĂŒr eine Landesgartenschau einzureichen. Die Machbarkeitsstudie beinhaltet neben eine Bestandsanalyse auch eine Entwicklung einer Leitidee mit einem MaĂnahmenpaket, wofĂŒr Fördergelder beantragt werden können.Â
Es werden sowohl Daueranlagen geplant als auch das Ausstellungsjahr konzipiert. Die Machbarkeitsstudie muss bis Ende des Jahres bei der Fördergesellschaft Landesgartenschauen Hessen und ThĂŒringen mbH abgegeben werden.
Die Landesgartenschau ist nicht nur eine âBlĂŒmchenschauâ, sondern soll die Stadt nachhaltig hinsichtlich AufenthaltsqualitĂ€t und Naherholung sowie Stadtbild und Image, aber auch Klima und Ăkologie verbessern. FĂŒr die Machbarkeitsstudie haben die Planer sowohl den Schlossberg und den Hofgarten als auch das Dillufer im Visier.Â
ZusĂ€tzlich bietet die FlĂ€che um den Sportplatz im Norden Raum fĂŒr einen neuen Aktivpark, der gemeinsam mit den BĂŒrgern gestaltet werden kann. Aber auch die Altstadt und der Bahnhof sind Orte mit Aufwertungspotenzial, die den Besucher wĂ€hrend einer Gartenschau willkommen heiĂen sollen.
Die Landesgartenschau findet in Hessen nur alle vier Jahre statt. Zur nĂ€chsten Gartenschau lĂ€dt die Stadt Fulda 2023 ein. Im Ausstellungsjahr werden in der Regel zwischen April und Oktober in einem abgegrenzten Bereich neue Parkanlagen und Garteninstallationen mit einem blĂŒtenreichen Wechselflor prĂ€sentiert, aber auch Freizeit- und Spielbereiche zur VerfĂŒgung gestellt.
Oranienstadt Dillenburg
Jörg Manderbach
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